Achterbahnfahrt in Roth – ein langer Tag

Wie fängt man einen Bericht zur ersten Langdistanz an? Mit der Erinnerung an den ersten Triathlon; für mich in Pirna Pratzschwitz anno 2007, als ich mich in der Wechselzone1 so clever anstellte, dass ich mit aufgerolltem Rennradtrikot unter den Achseln und abgleitendem Handtuch über der Hüfte für ungeahnte Stimmungshochs am Streckenrand sorgte, da ich mich der Badehose bereits vorher entledigt hatte? Oder mit dem kurzen High-Five in London letzte Woche, als mich eine junge Dame mit dem offiziellem Roth Startbeutel an der Themse überholte und wir uns kurz über den herrlichen Anstieg nach Büchenbach austauschten? Erzählenswert wäre sicher auch wie ich mich für Roth anmeldete. Es war mehr aus einer Versuchung heraus, um zu sehen wie schnell die Startplätze wohl weggehen würden und ob das WLAN im TGV auch wirklich so gut funktioniert. Das WLAN war ausreichend gut und die Plätze nach zwei Minuten vergeben. Mein Name war da bereits auf der Startliste. Danach hatte ich noch eine Woche Zeit die Registrierung zu bestätigen – was ich tat, und die Möglichkeit alles bis Anfang 2019 zu widerrufen – was ich nicht tat.

Über den kontinuierlichen, allerdings ziemlich ungeplanten Aufbau in den Monaten, ja Jahren davor schweige ich lieber hier, genauso wie über diverse Fitnesstests und stetig steigende, eigene Zweifel wie das überhaupt gehen soll, mit dem Marathon als fettes I-Tüpfelchen eines langen Tages.

So stand ich nun am Schwimmstart, am Sonntag gegen 5.30. Ich verdrückte mir die Zeit damit unter einem Baum das Ende des Regens abzuwarten und etwas den Profis bei den Startvorbereitungen zuzuschauen. Die Nacht davor war erstaunlich reich an Schlaf gesegnet. Das Aufstehen gegen 4.15 fiel mir naturgemäß nicht ganz so leicht. Erschwerend kam hinzu, dass Camping Nachbar André aus Düsseldorf auf das Gewitter am Horizont aufmerksam machte. Nach kleinem Frühstück und unzähligen fröhlichen Morgengrüßen von Teilnehmern, Helfern und Polizisten bei der kurzen, noch trockenen Radtour zum Schwimmstart öffnete der Himmel nun also hier seine Pforten.

Das beeindruckte aber weder die tausenden Zuschauer noch die weit über 3000 Starter. Zum Zeitvertreib gab es viele Räder und viele schräge Gesichter aus über 80Ländern zu bestaunen und zu bereden. Genug zu tun für die reichlich zwei Stunden, bevor dann meine Gruppe ¾ acht ins Wasser, dem Main-Donau-Kanal, gerufen wurde. Die Stunden vergingen also mit Small Talk, nervösem Radcheck und schließlich dem Anschwimmen zum Start. Der von Profi August geborgte Neopren lag sauber an. Als Michelinmännchen verkleidet wollte ich nun möglichst entspannt die Schwimmstrecke angehen. Am Anfang lief es mit schweren Armen noch nicht so gut. Nach einigen hundert Metern hatte ich dann aber meinen Rhythmus gefunden und kam recht schnell am ersten Wendepunkt an. Ich nahm die Zuschauer auf der darüber liegenden Brücke wahr und graulte nun zurück, vorbei am Start zum zweiten Wendepunkt und schließlich hinüber an den SchwimmExit. Nur selten wurde ich von zu überholenden Teilnehmern etwas aus dem Takt gebracht. Kurz vor dem Ziel kam dann doch noch etwas Spannung auf, als mir langsam die Badekappe samt Brille vom Kopf rutschte. Das Beheben das Fauxpas erforderte hektische Fummelei und entlohnte mit ungewollter Aufnahme mehrerer Liter bestem Kanal-Wassers. Wenig später saß aber wieder alles einigermaßen safe auf „dem Nischel“ und ich kam wirklich ohne Momente der Panik oder andere größere Probleme aus dem Wasser. Hatte ich mir einige Dramen für später aufgehoben?


Die Lieblingsdisziplin wartet

Ein erster Meilenstein war jedenfalls erreicht. Mein Stimmung war prächtig. Als mir jemand beim Wechsel die Uhrzeit auf dem Weg zum ersten von einigen Toilettengängen an diesem Tage durchgab, meinte ich das Schwimmen in 1:05h absolviert zu haben. Wie sich später herausstellte stimmte das zwar doch nicht (sondern es waren wohl 1:10h), aber auch Unwissenheit kann bestens für sehr gute Laune sorgen. Kurz nach dem Radstart ging es durch ein Zuschauerspalier und auch mein Betreuer, Chef de la cusine und Motivator an diesem Wochenende, Paps, war mit breitem Grinsen auszumachen. Die ersten Radkilometer flogen dahin, ich versuchte locker zu bleiben und nicht bei jeder Kuppe in den Bergmodus zu schalten.

Rechter Hand stauten sich die Fahrzeuge auf der A9 auf dem Weg gen Süden. Ich kam dagegen super voran. Mehrheitlich konnte ich viele Triathleten überholen und erreichte so auch den schönen kleinen Anstieg in Greding. Alles lief schnieke. Die Sorgen drehten sich darum, dass mir einfiel, dass ich am frühen Morgen vergessen hatte Zähne zu putzen. Ein vermeintlicher Schotte hielt ein Schild mit dem Spruch „Smile, if you like Haggis“. Ich war im Hoch – auch ohne Highland Leckereien.

In Greding machte es Spaß aus dem Sattel zu steigen und einfach Rad zu fahren. Der zwischenzeitliche 30minütige kalte Schauer, einer dieser Momente während denen man zweifelt was denn noch so für einen heute bereitsteht, lag hinter mir und das Beste, der Solarer Berg schon gefühlt in Reichweite. Vorher noch kamen die ersten Profis vorbeigeflogen. Sie befanden sich schon auf der zweiten Radrunde. Die drei Andi´s ließ ich genauso ziehen wie Bart Aernouts, Cameron Wurf und Jesper Svenson. Es gab mir Selbstvertrauen sie so spät zu sehen, hatte ich doch damit gerechnet, viel früher eingeholt zu werden. Immerhin starteten die Burschen ja 75 Minuten früher. Mit frischem Gegenwind, ging es über die fränkische Hügellandschaft nun Richtung Hilpoltstein, wo besagtes Stimmungshighlight, der Solarer Berg, auf mich wartete. Enttäuscht wurde hier niemand. Ich pedalierte im Hochgefühl den Berg hinauf, getragen von den ganzen „bekloppten“ Zuschauern, die hier für eine Wahnsinns Atmosphäre sorgten. Gern hätte ich noch einige meiner MitstreiterInnen überholt, aber dies war im engen Spalier der erdrückenden Menschenmenge vollkommen unmöglich. Goose bumps!

Mit Gänsehaut und dickem Lächeln fuhr ich also die nächsten Kilometer. Vorbei ging es mal wieder an der A9, hier mit Stau gen Norden. Der RadAbschnitt führte nun über einen kleinen Bogen über die Schwimmstrecke. Zurück auf Los, in  die zweite Runde. Kräftemäßig war noch alles in Ordnung, das Pulver noch nicht verschossen, die Pfeile noch im Köcher. Vorbei an Bierbänken und Weißwurstgedeck in Eckersmühlen bog ich mit viel Zuversicht auf den zweiten Radteil. Zwei Zuschauer gaben mir bei km 90 die Uhrzeit durch: 11:57Uhr; alles perfekt. Ich bestimmte einen Schnitt nördlich der 30km/h. Lucy Charles hatte mich auch nicht eingeholt. Was sollte also auf dem zweiten Teil meiner Lieblingsdisziplin schon schiefgehen? Ziemlich viel.


Aufgabe beim Radeln?

Innerhalb weniger Kilometer machte sich nun mehr und mehr eines meiner Wehwehchen aus den letzten Wochen bemerkbar. Und diesmal blieb es nicht beim leichten Schmerzen im Knie, das von einer Sehne drangsaliert wurde, welche mal schnell aufgedehnt werden konnte. Aus der Wahrnehmung wurde Sorge, aus Sorge Drama, aus Drama Gewissheit. Heute wurde der Schmerz zu schnell zu kritisch. Sofort erinnerte ich mich an das Leiden bei der Flandern Rundfahrt vor fünf Jahren. Damals fuhr ich ich die Hälfte der Strecke im Stehen oder nur mit links pedalierend. Und konnte nachher zwei Tage nicht mehr laufen. Dagegen wartete hier ja „nur noch“ ein Marathon auf den ambitionierten Sportler.

Mein Traum vom Finishen in Roth war dahin. Aus dem großen Hoch, wurde ein viel größeres Tief. Wenn es so etwas wie Pechhormone gibt, dann war ich jetzt voll davon. Meine Gedanken gingen Richtung Aufgabe in Greding und einer Heimkehr nach Baden-Baden ohne überhaupt in die Nähe der Laufstrecke gekommen zu sein. All die Vorbereitung, physisch wie psychisch, die Unterstützung von Familie, Freunden und Bekannten, alles schien umsonst. Die Aufgabe, ausgerechnet in meiner Lieblingsdisziplin, drohte wie ein Damoklesschwert über mir, bzw. lauerte gefühlt hinter der nächsten Kurve vor mir.

Um zumindest die restlichen Kilometer nach Greding zu überleben schnappte ich mir mit der rechten Hand den randalierenden Oberschenkelmuskel samt Sehne. Ich zog einfach so kräftig daran bis der Schmerz im Knie nachließ. Mit der linken Hand am Lenker und in aufrechter Position ließen sich so einige Kilometer erledigen. Immerhin. In kleineren Anstiegen konnte ich aus dem Sattel gehen. Dann war der BeugungsWinkel groß genug um auch auf diese Art und Weise die Schmerzen zu vermeiden. Irgendwann kam ich in Greding, dem Wendepunkt der Radschleife, an. Wie von Geisterhand gezogen fuhr ich in großen Gängen den Anstieg hoch. Immerhin. Je weniger Umdrehungen, umso besser. Ausruhen konnte ich zwar nicht und meine rechte Hand musste weiterhin den Muskel fassen; aber ich setzte mir nun zumindest die zweite Überquerung des Solarer Berg als neues Tagesziel. Nach weiteren zwei Stunden des Leidens und der vermeintlichen Gewissheit des baldigen Abbruchs erreichte ich dann wirklich den Solarer Berg. Angesichts der durch die abermalige Wahnsinns-Stimmung steigenden Moral wuchs auch meine Zuversicht nun sogar das Rad doch noch in der Wechselzone 2 abstellen zu können. Sicher wäre ich nicht in der Lage einen einzelnen Schritt zu tun. Aber so könnte ich noch das Radfahren beenden. Eine Art Minimalziel unter diesen Umständen. Immerhin. Kurz vor dem zweiten Wechsel sah ich auch noch meinen Paps, der mich gut gelaunt nach vorn peitschte. Er schrie etwas von „wir sehen uns auf der Marathonstrecke“. Welch Optimist und Träumer.

Bei der finalen Durchfahrt in Eckersmühlen roch man nun statt Weißwürsten Bratwürste. Das Getränk der Zuschauer änderte sich dagegen nicht (Bier). Ich erhaschte einen kurzen Blick auf die KirchturmUhr. Mir wurde bewusst, dass ich noch super in der Zeit lag. Ich war trotz der langsamen, zweiten Runde sogar nahe am vorher überschlagenem Optimum dran. Ich hätte fast acht Stunden für den Marathon um rechtzeitig zum Feuerwerk in Roth zu sein. Allein die Möglichkeit zu haben, diesen Wettkampf doch noch, notfalls gehend, beenden zu können, löste einen beachtlichen Schub von Glückshormonen in mir aus. Im Glücksgefühl rannte ich schon wenig später Richtung Wechselzelt. Dort ließ ich mich nach Abstimmung mit dem Wettkampfrichtern noch schnell mit einer Oberschenkelbandage verarzten. Mit energischer Intervention konnte ich die äußerst nette Helferin im Wechselzelt davon abhalten die Marathonstrecke für mich zu laufen. Überhaupt war ich an diesem Tag überwältigt von den Helfern und Menschen an der Strecke. Nicht nur von deren purer Anzahl und geleisteter Unterstützung. Sondern speziell von Ihrer unglaublich positivem Einstellung und Fröhlichkeit. Einfach nett.


Einfach mal loslaufen

Zurück zum Rennen. Das Drama wollte ich schon lieber selbst erleben. Nach kurzem PitStop und Wechsel in die Rennsemmeln lief ich also einfach mal meinem eigenen Schicksal entgegen. Und es lief. Kein Schmerz im Bein, kein Schmerz im Oberkörper. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich joggte auf der Marathonstrecke des Triathlons und hatte die Muse noch etwas Sonnencreme aufzutragen! Die Abfolge der Hochs und Tiefs an diesem Tag war doch wirklich sehr beeindruckend.

Die ersten fünf Kilometer zum Kanal waren schnell vorbei und ich fand ein gemächliches Tempo mit dem ich nun die zehrend langen Stücken bis zu Km25 hinlegen wollte. Abwechslung boten die Verpflegungsstellen aller 1.5km und die anderen Triathleten auf der Strecke. Außerdem tauchte mein väterlicher Betreuer hin- und wieder auf. Auch mein Name, sichtbar über die nun vorn getragene Startnummer, wurde öfter gerufen. Danke. Einmal sogar von einem bekannten Gesicht. Schwimmtrainer Manuel war am Start und peitschte mich nach vorn. Diese kleine Überraschung sorgte für einen extra Push.

Trotz starken Gegenwinds und gelegentlichem Besuch in der PlastikZelle kam ich mit lockerem Schritt zum zweiten Lauf-Wendepunkt bei km 18. Auch bis zur HM Marke lief es noch einigermaßen flüssig – unter anderem dank eines längeren Gesprächs mit einem Starter aus St.Petersburg. Danach fing aber nun leider mein Körper an langsam zu rebellieren. Energisches Appellieren von den letzten in Takt verbliebenem Gehirnzellen half auch nichts mehr. Aus dem schweren Lauf wurde so langsam eine Danteske Qual. Ab Km25 war ich praktisch erledigt und lief so langsam, dass ich Zeit hatte meine herabhängende Startnummer zu reparieren. Mein Zwischenziel peilte ich nun bei 2/3 der Distanz an. Und weiter als km28 ging es auch nicht mehr. Besser gesagt, ab da ging es schon. Aber ich konnte, trotz begeisternder Anfeuerungen von außen, einfach nicht mehr rennen. Manuel hatte recht. Am Ende wird es immer eine „Kopfsache“, orakelte er noch vorher. Ab hier wurde dies für mich zur Realität. Immer in der Grasnarbe neben dem nun asphaltiertem Weg laufend, stürzte ich auch noch über ein ca. 0,5cm dickes Zweiglein und konnte mich nur mit größter Not auf den Beinen halten. Es kam mir wie ein Wunder vor, dieses unglaublich fiese Hindernis überstanden zu haben.


Schnecken, Schildkröten und Triathleten – Ein Wettrennen

Mein Tempo in diesem Abschnitt mit dem einer Schnecke zu vergleichen, gliche einer Beleidigung – für die flitzenden Tiere. Angesichts der sich offenbarenden Schwäche blieb mir immerhin viel Zeit es noch einmal mit der Nahrungsaufnahme zu versuchen. Auch fanden sich immer wieder nette Gesprächspartner, denen es in diesen Momenten scheinbar nicht viel besser erging als mir. Zwischen Deutsch, Spanisch und Englisch wechselnd erreichten wir dann wieder Roth. Durch die Stadt führte die Strecke zu einer weiteren Schleife inklusive einer ordentlicher Steigung hoch nach Büchenbach. Dank der unzähligen Zuschauer und viel Zuspruch, der wirklich völlig an der Realität vorbei ging: „Peter, du siehst gut aus, .., du bist eine Maschine“ blieb mir nichts anderes übrig, als die Beine so langsam wieder in die Hand zu nehmen und zumindest kürzere Abschnitte zu rennen. Der stetige Wechsel zw. Lauf und Gang brachte eine immer schnellere Abfolge von Hochs (Stimmungsnester vor Konzertbühnen, nette lachende Menschen auf und neben der Strecke, dem Gefühl es wirklich irgendwie schaffen zu können) und Tiefs (á la „ich kann nicht mehr“, Magen und Darm wollen nicht mehr, „meine Beine – Mist wo sind meine Beine..“, „ich schaffe das niiiieee“).

Oben in Büchenbach gab es eine herrliche kleine Runde um den örtlichen Weiher. Untermalt von stimmungsvoller Musik fehlten nur noch läppische fünf km bis zum Ziel. Doch auch hier hatte ich mich vertan. 42Km – 35km sind..? Dem zwangsläufig folgendem Motivationstief eilte aber sofort das nächste Hoch hinterher. Zurück auf dem Weg nach Roth wurde mir nun ein vorher geäußerter Musikwunsch (Tage wie diese) erfüllt. Das veranlasste mich doch direkt wieder einige Meter zu joggen.

Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Aus heutiger Sicht ist es wirklich schwer, genau zu beschreiben, warum ich es wieder nach Roth schaffte. Ich weiß nur, dass ich es schaffte – das belegen zumindest die elektronischen Aufzeichnungen. Bei Km 38 erblickte ich auch wieder eine Kirchturmuhr. Und erstaunlicherweise war es erst 19.15Uhr. Für mich gefühlt war eigentlich der Tatort schon längst durch, das Opfer schon beerdigt und die Ermittlungen zum Tötungsdelikt (hier: sportlicher Suizid) abgeschlossen. Entgegen meiner eigenen Wahrnehmung würde ich also trotz der ständigen Schildkröteneinheiten noch einigermaßen an-einem-Stück und unter 12h ins Ziel kommen können? Noch vor der Tagesschau?

Gesagt getan. Vorbei flogen die lächerlichen vier Kilometer, vorbei flog der Ortskern von Roth mit all seinen verrückten Franken. Der Zielbereich lag nun vor mir, mein Vater grüßte lächelnd am Stadioneingang und schon war ich auf dem roten Teppich, checkte überglücklich mit dem Organisator Felix ab und genoss ausgiebigst die letzten Meter im Stadion vor dem Ziel. Unglaubliche emotionale zwölf Stunden lagen hinter mir, ein sehr schöner Abend noch vor mir.

Was für ein Tag im Landkreis Roth. Dem bescheidenen Wort „Abwechslungsreich“ fehlen ganze Dimensionen um die Erlebnisse dieser fast 24 Stunden zu beschreiben. DANKE Roth für diese Freude

Vielen, vielen Dank an Alle die mich im vorab und während dieser Tage unterstützten und nie den Hauch eines Zweifels an der Umsetzung aufkommen ließen.

Link zum Original Blog mit Videos: https://langer-sommer.jimdo.com/roth
Text/Bilder: Peter Zahn